Musiker und Autor

Herzlich willkommen!

Vielen Dank, dass Sie meine Seite besuchen! Auf der Seite "Bücher" finden Sie eine Übersicht über meine Werke mit einer Auswahl an Lese- und Hörproben. Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht mich zu kontaktieren!

Meine Leseempfehlung für Sie:

Das Luxushotel
und andere Kurzgeschichten,
Ohnsinngedichte und Schlaglichter

"Ich bekenne mich, ein Fan der Kurzgeschichten von Frank-Thomas Mitschke zu sein, selbst wenn diese mal zu kurz geraten oder gänzlich ohn Sinn sind. Manchmal lacht das Publikum auf unseren Lesereisen, als würde es von einer Last befreit. Manchmal scheint ihm das Lachen im Halse stecken zu bleiben. In meinen Spielpausen - während ich den Geschichten lausche - beschließe ich manchmal stumm zu sein, um dann lauthals lachen zu müssen. Ist es das, was Leben ist? Ambivalenz? Oder ist das Leben ein zu kurz geratener Ohnsinn? Und wenn ja, ist diese dem Leben zugewandte Art und zugleich schulterzeigende Abwendung im Humorvollen, ist diese Lakonik Kunst? Ich denke ja, denn letztlich ist das zu kurz geratene Ohnsinnige, was von uns allen übrigbleibt.“

Prof. Martin Stadtfeld

"Wenn ich durch die grotesk-komischen Zeilen von Frank-Thomas Mitschke gehe, dann entdecke ich mich wieder neu. Was für eine wunderbare Reflexion! Frank-Thomas Mitschkes Aussage, er schreibe Literatur, „die die Welt nicht braucht“, ist vielleicht Ausdruck seiner Bescheidenheit. Ich widerspreche! Wir brauchen Frank-Thomas Mitschke! Wir brauchen seine Literatur!"

Prof. Julius Berger

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"Ich bekenne mich, ein Fan der Kurzgeschichten von Frank-Thomas Mitschke zu sein, selbst wenn diese mal zu kurz geraten oder gänzlich ohn Sinn sind. Manchmal lacht das Publikum auf unseren Lesereisen, als würde es von einer Last befreit. Manchmal scheint ihm das Lachen im Halse stecken zu bleiben. In meinen Spielpausen - während ich den Geschichten lausche - beschließe ich manchmal stumm zu sein, um dann lauthals lachen zu müssen. Ist es das, was Leben ist? Ambivalenz? Oder ist das Leben ein zu kurz geratener Ohnsinn? Und wenn ja, ist diese dem Leben zugewandte Art und zugleich schulterzeigende Abwendung im Humorvollen, ist diese Lakonik Kunst? Ich denke ja, denn letztlich ist das zu kurz geratene Ohnsinnige, was von uns allen übrigbleibt.“

Prof. Martin Stadtfeld

"Wenn ich durch die grotesk-komischen Zeilen von Frank-Thomas Mitschke gehe, dann entdecke ich mich wieder neu. Was für eine wunderbare Reflexion! Frank-Thomas Mitschkes Aussage, er schreibe Literatur, „die die Welt nicht braucht“, ist vielleicht Ausdruck seiner Bescheidenheit. Ich widerspreche! Wir brauchen Frank-Thomas Mitschke! Wir brauchen seine Literatur!"

Prof. Julius Berger