Frank-Thomas Mitschke wurde 1957 in Hannover geboren und wuchs in der Nähe von Köln auf. Nach Unterricht an der Rheinischen Musikschule Köln (Klavier bei Rainer Gepp und Musiktheorie/Gehörbildung bei York Höller und Bojidar Dimov) studiert er an der Musikhochschule Münster bei Prof. Emil Schmidt und legte dort seine Prüfung als Klavierpädagoge sowie die Künstlerische Reifeprüfung ab.
Als Pianist war er solistisch, kammermusikalisch (vierhändig mit seiner Frau, mit vielen Sängern, mit dem ukrainischen Streichquartett „Viola", mit dem Bläserquintett des Gewandhauses) sowie mit verschiedenen Orchestern (Staatliche Philharmonie Tschenstochau unter Jerzy Kosek und Jan Stanienda, Kölner Sinfoniker unter Christoph Klöver, Westsächsisches Sinfonieorchester unter Ruben Ghazarian, als Pianist im Rahmen des „festival internazionale della cultura" in Bergamo) tätig.
Im Heinrichshofen´s Verlag (Musik im Team) sowie im Hofmeister Verlag (Drei am Klavier) wurden Kompositionen und Arrangements von ihm veröffentlicht. Von 1988 bis 1997 leitete er die Kreismusikschule Paderborn. Von April 1997 bis Dezember 2014 war er Direktor der Musikschule Leipzig „Johann Sebastian Bach".
Von Januar 2015 bis zu seinem Ruhestand Ende 2021 war er Rektor der Kalaidos Musikhochschule in Zürich, der ersten und bisher einzigen privaten Musikhochschule im deutschsprachigen Raum mit staatlicher Anerkennung. Von ihm erschienen bisher Bücher mit (Zu)Kurzgeschichten und Gedichten, zwei Kinderbücher über die Waldkobolde Trill und Troll sowie ein „Opernführer einmal anders". Er hielt Lesungen seiner Werke gemeinsam mit dem Pianisten Martin Stadtfeld und dem Cellisten Julius Berger ab, so auf Schloss Elmau, beim Klassik-Festival Vils in Tirol und im Mendelssohn-Haus Leipzig.

Frank-Thomas Mitschke wurde 1957 in Hannover geboren und wuchs in der Nähe von Köln auf. Nach Unterricht an der Rheinischen Musikschule Köln (Klavier bei Rainer Gepp und Musiktheorie/Gehörbildung bei York Höller und Bojidar Dimov) studiert er an der Musikhochschule Münster bei Prof. Emil Schmidt und legte dort seine Prüfung als Klavierpädagoge sowie die Künstlerische Reifeprüfung ab.
Als Pianist war er solistisch, kammermusikalisch (vierhändig mit seiner Frau, mit vielen Sängern, mit dem ukrainischen Streichquartett „Viola", mit dem Bläserquintett des Gewandhauses) sowie mit verschiedenen Orchestern (Staatliche Philharmonie Tschenstochau unter Jerzy Kosek und Jan Stanienda, Kölner Sinfoniker unter Christoph Klöver, Westsächsisches Sinfonieorchester unter Ruben Ghazarian, als Pianist im Rahmen des „festival internazionale della cultura" in Bergamo) tätig.
Im Heinrichshofen´s Verlag (Musik im Team) sowie im Hofmeister Verlag (Drei am Klavier) wurden Kompositionen und Arrangements von ihm veröffentlicht. Von 1988 bis 1997 leitete er die Kreismusikschule Paderborn. Von April 1997 bis Dezember 2014 war er Direktor der Musikschule Leipzig „Johann Sebastian Bach".
Von Januar 2015 bis zu seinem Ruhestand Ende 2021 war er Rektor der Kalaidos Musikhochschule in Zürich, der ersten und bisher einzigen privaten Musikhochschule im deutschsprachigen Raum mit staatlicher Anerkennung. Von ihm erschienen bisher Bücher mit (Zu)Kurzgeschichten und Gedichten, zwei Kinderbücher über die Waldkobolde Trill und Troll sowie ein „Opernführer einmal anders". Er hielt Lesungen seiner Werke gemeinsam mit dem Pianisten Martin Stadtfeld und dem Cellisten Julius Berger ab, so auf Schloss Elmau, beim Klassik-Festival Vils in Tirol und im Mendelssohn-Haus Leipzig.